Aktuelles aus dem Landtag
Informationen zur Landtagsfraktion der Freien Wähler Bayern finden Sie unter www.fw-landtag.de.
FW Landtagsfraktion in Weilheim
Patient Krankenhaus? – Wir leisten Erste Hilfe!
Weilheim, 27. September 2016 – Auf Einladung von Susann Enders, Kreisvorsitzende der Freien Wähler Weilheim-Schongau, informierten und diskutierten die Landtagsabgeordneten Florian Streibl und Professor Dr. Peter Bauer die Vorschläge der Freien Wähler für eine Krankenhausreform.
Immer mehr Krankenhäuser in Bayern schreiben rote Zahlen – aktuell sind es bereits mehr als 50 Prozent unserer Kliniken. Die Häuser der Krankenhaus GmbH Weilheim-Schongau gehören ebenfalls dazu. Dieses politisch provozierte Krankenhaussterben muss ein Ende haben. Als „unverantwortlich“ bezeichnete dies Florian Streibl: „Eine wohnortnahe Krankenhausversorgung gehört zur Daseinsvorsorge. Sie muss auch im ländlichen Raum sichergestellt werden. Deshalb brauchen vor allem kleinere Kliniken Unterstützung“, so der Betreuungsabgeordneter für den Landkreis Weilheim-Schongau.
„Dazu gehört unter anderem eine angemessene Finanzierung der Investitionskosten durch den Freistaat“, so Bauer. „Denn nur durch eine solide und verlässliche Finanzierung kann der Erhalt und Ausbau kommunaler Krankenhäuser sichergestellt, die Qualität gesteigert und die Vielfalt öffentlich-rechtlicher, privater und gemeinnütziger Träger bewahrt werden.“
Susann Enders
1.Vorstand
Freie Wähler Weilheim-Schongau
Im Foto von rechts:
Walter Weber, 1.Ortsvorstand Freie Wähler Weilheim
Susann Enders, 1. Kreisvorstand Freie Wähler Weilheim-Schongau
Florian Streibl, MdL
Romana Asam, Mitglied im FW Kreisvorstand
Anton Speer, Landrat GAP
Prof. Dr. Peter Bauer, MdL
Ewald Welzmüller, Mitglied im FW Kreisvorstand






Wasser ist ein Menschenrecht
FREIE WÄHLER kritisieren Zustimmung zur Privatisierung von Wasser im EU-Ausschuss
Mit scharfer Kritik reagiert der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER Hubert Aiwanger auf "die ständigen Sabotageakte aus Brüssel gegen die kommunale Wasserversorgung und das Menschenrecht auf Wasser". Es sei mittlerweile nicht mehr zumutbar, dass ständig unter dem Vorwand, durch Wettbewerb bei der öffentlichen Daseinsvorsorge etwas Gutes für die Menschen erreichen zu wollen, genau das Gegenteil angestrebt wird, um Lobbyisten in die Hände zu spielen.