Aktuelles aus dem Landtag

Informationen zur Landtagsfraktion der Freien Wähler Bayern finden Sie unter www.fw-landtag.de.
Logo-FW-Landtag-1

Pressemitteilung vom 15.9.2014

FREIE WÄHLER ziehen mit Brandenburg in zweites Landesparlament ein

Aiwanger: Seriöse Kraft der Mitte löst Probleme

Die FREIEN WÄHLER haben in Brandenburg dank eines direkt gewonnenen Stimmkreises durch Spitzenkandidat Christoph Schulze den Einzug ins Landesparlament geschafft.

Mit 2,7 Prozent der Stimmen werden diese künftig mit drei Abgeordneten im Landtag vertreten sein, der 88 Abgeordnete zählt. Der Bundesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Hubert Aiwanger gratuliert den Brandenburgern sehr herzlich und freut sich darüber, dass die bürgernahe Politik der FREIEN WÄHLER damit eine weitere Landesebene erobert hat: „Die FREIEN WÄHLER wachsen langsam, aber sicher. Trotz starker Konkurrenz und einer teuren Materialschlacht der Mitbewerber haben die FREIEN WÄHLER doppelt so viele Stimmen eingefahren wie die FDP. Als seriöse Kraft der Mitte werden wir in den nächsten Jahren weiter für eine umsetzbare Politik eintreten und uns der Probleme der Menschen annehmen. Ich freue mich auf den Erfahrungs- und Gedankenaustausch zwischen den Landtagsabgeordneten aus Bayern und Brandenburg.“

Landesgeschäftsstelle FREIE WÄHLER Bayern

Telefon: (+49) 089 / 5203 – 2161 – Fax (+49) 089 / 5203 – 2162

ONLINE : www.fw-bayern.de – E-MAIL: gstelle@freie–waehler.de

Vorläufigese Ergenbis per 15.09.2014

Bild1
Bild2
Bild3
Bild4
Bild5
Bild6
previous arrow
next arrow
Wasser ist ein Menschenrecht

FREIE WÄHLER kritisieren Zustimmung zur Privatisierung von Wasser im EU-Ausschuss

Wasser
Mit scharfer Kritik reagiert der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER Hubert Aiwanger auf "die ständigen Sabotageakte aus Brüssel gegen die kommunale Wasserversorgung und das Menschenrecht auf Wasser". Es sei mittlerweile nicht mehr zumutbar, dass ständig unter dem Vorwand, durch Wettbewerb bei der öffentlichen Daseinsvorsorge etwas Gutes für die Menschen erreichen zu wollen, genau das Gegenteil angestrebt wird, um Lobbyisten in die Hände zu spielen.